Montag, 1. Januar 2007

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Das Gefühl der Geborgenheit endlich ist es da.

Ich weis nicht wie man so etwas beschreiben soll, weil es einfach neu ist und ich nicht weis, wie ich damit klar komme, denn es ist so unbeschreiblich...

Es ist für mich so unklar, wie es weitergeht, denn es ist schwer sich darauf zu verlassen, wenn man diese Gefühle nicht kennt!

Aber ich versuche es, werde den Schritt wagen und mich in die Tiefe begeben, werde den Sprung ins kalte Wasser machen...

Und ich habe keine Angst!

Ich weis nicht, warum und wiso, denn sonst bin ich immer ängstlich und unsicher, doch dieses mal bin ich voller Vertrauen.

Ich weis nicht warum ich mich bei Dir so sicher fühle, und gleichzeitig bei jedem Schritt Angst habe, etwas Falsch zu machen, denn ich möchte Dich nicht verliern.

Doch du gibst mir Geborgenheit die nie da war..

Und ich werde es versuchen und ich habe ein gutes Gefühl dabei, weil ich dich liebe...

Dienstag, 21. November 2006

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Das ist eine der besten Postsecretskarten die ich je gesehen habe...
Sie könnte von mir sein, weil sie mir einfach aus dem Herzen spricht, aber sie ist leider nicht mein Werk!
Aber so is es in mir drin...

nohearts

Montag, 23. Oktober 2006

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Geborgenheit und Vertrauen fließt durch meinen Körper und versucht gegen die Skepsis anzukämpfen. Doch die Gedanken des Nicht-Vertrauens kommen immer wieder und lassen mich nicht los. Sie verfolgen mich und reißen mich jedes mal wieder in den Abgrund, wenn ich verusche auf dem Drahtseil des Vertauens zu balancieren. Wenn ich denke, ich habe es geschafft und die Zweifel aus meinen Gedanken verbannt, schleicht sich die Angst von hinten an mich ran und bohrt mir erneut den Dolch durchs Herz und ich blute wieder. Es kann nicht verheilen, weil es in regelmäßigen Abständen verwundet wird. Tränen rinnen ungesehen über meine Wangen und ich stehe wieder mit einem mulmigen Gefühl vor dir. Doch du siehst es nicht und wirst es wohl nie sehen...

Dienstag, 10. Oktober 2006

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Ich möchte endlich das du mir sagst, das du mich liebst.
Ich möchte das du mir in die Augen siehst und ehrlich dabei bist.
Ich möchte das du "mich" berührst und nur "mich" spürst.
Doch ich bin es nicht mehr...
Ich bin nur mehr der Rest der noch übrig ist von mir.
Ich bin nur mehr das Kind das die Hoffnung nie aufgibt und noch immer darauf wartet das sich ihre Träume erfüllen. Doch das Träumen hat mich aufgefressen. Ich lebe nur mehr in meiner erdachten Scheinwelt dahin, die es so wie ich es mir wünsche nie geben wird.
Doch ich werde nicht aufgeben und darauf warten das du nur "mich" spürst, das du mir ehrlich in die Augen siehst und das du mir sagst das du mich liebst...

Dienstag, 18. Juli 2006

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scherben1

...klesch...
Und wieder einmal zerschmettern meine Erwartungen und Hoffnungen am Boden der Realität!
Es soll halt einfach nicht sein...
Und es wird endlich Zeit, das ich versuche mich schön langsam von allem zu befreien was mein Leben so schwer macht...

Montag, 10. Juli 2006

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Wenn ich versuche mein Leben in geregelte Bahnen zu lotsen fällt es mir meist schwer den richtigen Weg zu finden...
Doch wenn man lange genug danach sucht, wird es doch einmal vielleicht funktionieren!?
Nun bin ich gespannt ob meine Hoffnung wieder einmal zerschmettert wird, oder ob es doch einmal funktioniert, das mein Leben glatt läuft...
Wir sind gespannt...

Donnerstag, 16. März 2006

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Bedrückende Stille der Zeit steigt aus meinem Körper und verschwindet in die Leichtigkeit des Daseins. Meine Wut will schreien, doch ich bleibe stumm. Nach außen. Im Inneren bin ich schon fast taub von dem permanenten Gebrüll in mir drinnen. Warum bin immer ich die, die nie die erste sein kann. Ich bin immer die 2te, 3te oder 4te, jedoch nie die an erster Stelle. Soviel ich mich auch bemühe und versuche mich zu ändern, ich werde immer die sein, die nie die wichtigste ist. Ich bin immer nur die Beilage, die Krawatte, der Stöpsel, jedoch nie die an erster Stelle. Egal in welcher Lebenssituation versuche ich nicht-Ich-selbst zu sein. Doch es gelingt mir nicht. Immer wieder falle ich in den gleichen Trott hinein der mich schon mein ganzes Leben lang begleitet. Ich fühle mich hier so fremd und fehl am Platz, sodass ich allmählich aber doch von hier verschwinden werde. Die Zeit des Aussteigens ist gekommen und ich werde es riskieren. Einfach weg von hier und sehen was passiert. Mich einfach abwenden von allem und jedem. Nur mehr mir selbst widmen und nicht mehr mein ganzes Leben den anderen widmen. Einmal versuch ob ich eigentlich in irgendeiner Weise gefestigt bin in ihren Herzen. Wahrscheinlich nicht, und ich werde dann wieder weitergehn in meinem alten Trott.

02.10.04

Dienstag, 14. Februar 2006

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Wenn die Gefühle in einen überquellen verschwindet die innerliche Sicherheit. Die Wolken lichten sich und man fällt ungebremst ohne Fallschirm auf den steinharten Boden der Realität. Nicht einmal mehr das Serum Hoffnung erzielt seine Wirkung. Illusionen werden weggeätzt und man steht ohne Schutz im Raum der Zeit. Leicht verletzlich schlendert man durchs Leben.
30.01.05

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